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30 Jahre Autohaus Socke – Geschäftsübernahme durch Hans-Uwe Socke

Hans-Uwe Socke im Gespräch

Geschäftsmann – Familienvater – Mensch


 

Ab wann hast du das Ruder übernommen?

Hans-Uwe: Die Übernahme des Handwerkbetriebs meines Vaters war für mich eine Option. Da ich KFZ-Technik studiert hatte, war auch das Arbeiten in den Bereichen der Forschung und Entwicklung eine weitere angedachte Möglichkeit. Mit dem Tag der Währungsunion am 1. Juli 1990 übergaben mir meine Eltern schließlich das Geschäft und meine Entscheidung war gefallen. Schon im Frühjahr 1990 machte ich mich auf den Weg, um Autowerkstätten verschiedener Marken im Fränkischem zu begutachten. So bewarb ich mich dann bei der Volkswagen & Audi AG um einen Handels- und Servicevertrag. Im März 1990 wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, die ihre Wirksamkeit verloren hätte, wäre es innerhalb der nächsten vier Jahre nicht zu einem Neubau nach Vorgaben gekommen. Nun konnten die ersten VW und Audi Neuwagen in Waldenburg ankommen, eine Attraktion, welche sogar den einen oder anderen Busfahrer zum Anhalten bewegte, um die Fahrgäste kurz mal aussteigen zu lassen. Jetzt konnten die ersten Mitarbeiter für den Teiledienst, den Verkauf und natürlich auch für die Werkstatt eingestellt werden. Der Grundstein des Neuwagenhandels war gelegt. Mir war es vordergründig immer wichtig, dass das Geschäft auf soliden Füßen steht. So widmete ich von Anfang an mein Augenmerk auf eine gut funktionierende Werkstatt. Um die Neuwagen besser zu präsentieren, mieteten wir zwei Grundstücke, auf denen wir die Fahrzeuge gut positionieren konnten. In diesem Zeitraum kamen auch die ersten Inzahlungnahmen von Trabis oder Wartburgs. Eine wirklich spannende, aber auch beeindruckende Zeit!