Von Azubi zum festen Teammitglied: Unsere ehemaligen Azubis erzählen – Teil 1
Nach der erhaltenen Auszeichnung zum „Vorbildlichen Ausbildungsbetrieb“ und den Top-Ergebnissen unserer Auszubildenden Fabian und Malte haben wir mit den beiden Revue passieren lassen. Wie haben sie ihre Ausbildung erlebt?
Wie bist du zu deiner Ausbildung bei Autohaus Socke gekommen?
F: Ich wollte auf jeden Fall in Richtung Handwerk gehen und physisch etwas machen. Autos fand ich auch schon immer interessant, deshalb viel mir meine Entscheidung auch relativ leicht und ich bin hier gelandet.
Wie war der erste Eindruck vom Betrieb und dem Team?
F: Da ich vorher noch nie in einer Werkstatt gearbeitet habe, habe ich zwar keinen Vergleich, aber ich hatte sofort einen guten Eindruck. Die Kollegen sind von Anfang an nett gewesen und haben mich gut aufgenommen.
Welche Aufgaben habe dir am meisten Spaß gemacht und gab es Herausforderungen?
F: Während der Ausbildung auf jeden Fall, wenn man allein gearbeitet hat und mal ein größeres Projekt übernehmen konnte. Das fand ich immer ganz interessant. Wo man gleich mal ein paar Stunden an einem Auto ist und nicht nur kleine Sachen gemacht hat. Die Aufgaben wurden auch nach der Ausbildung anspruchsvoller, denn man hat logischerweise mehr Verantwortung. Man macht jetzt auch Garantieaufträge, was man vorher nicht machen konnte.
Wie hast du die Unterstützung durch die Ausbilder erlebt?
F: Also wir hatten die Möglichkeit, zu den Werken von VW zu gehen, was auch noch einmal viel zum Gelernten beigetragen hat. Der Ausbildungsbetrieb hat halt gute Arbeit geleistet, man hat viel gelernt. Und wenn man Fragen hatte, dann konnte man immer auf die Kollegen zugehen und fragen.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
F: Also man kommt auf Arbeit und schaut in sein Fach, ob ein Auftrag drinsteckt oder so und dann arbeitet man das halt ab. Es ist aber unterschiedlich. Sehr variabel, je nachdem, welche Autos und welche Kunden an dem Tag da sind. Es kann halt sein, dass man eine Inspektion macht, mal eine Bremse, Betrieb…also es ist sehr sehr vielseitig der Beruf.
Wie kommst du von Arbeit runter? Was ist dein Ausgleich zum Arbeitsalltag
F: Ich bin gerne draußen in der Natur, im Garten. Ich mag Tiere sehr gerne, solche Sachen halt. Einfach draußen ein bisschen die Sonne genießen und den Kopf freibekommen.
Abschließend: Was würdest du neuen Azubis mit auf den Weg geben?
F: Auf jeden Fall, dass sie sich hier richtig engagieren, wenn sie zum Beispiel Fragen haben, dass sie wirklich auf die anderen zugehen und Fragen stellen. Nur so kann man letzten Endes erfahren, warum der Facharbeiter eine Aufgabe jetzt so gemacht hat. Immer fragen und offen auf die anderen zugehen.
Teil zwei folgt im bald!