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Wild fährt nicht. Vorsichtsmaßnahmen zur dunklen Jahreszeit.

Weite Wälder, Wiesen und Felder, natürliche Parkanlagen und auch die Zwickauer Mulde schlängelt sich ihren Weg durch die Landschaft. Genau hier liegt unser Remse, unser Autohaus, hier fühlen wir uns wohl. Doch viele natürliche Lebensräume bedeuten auch: Achtung im Straßenverkehr! Sind Füchse, Rehe oder Hirsche beim Spaziergang durch den Wald noch gern gesehen, stellen diese für den Straßenverkehr, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, eine zunehmende Gefahr dar. Grund ist die frühe Dämmerung, die während des Berufsverkehrs einsetzt und in der das Wild verstärkt aktiv ist. Als ländlich gelegenes Autohaus liegt uns eure Sicherheit deshalb ganz besonders am Herzen. Also aufgepasst: Wir erzählen euch wie ihr sicher durch die kalte und dunkle Jahreszeit kommt, was man nach einem Wildunfall beachten sollte und wie sich ein Zusammenstoß mit Wild sogar vermeiden lässt.

Das Wichtigste was ihr bei zunehmender Dunkelheit beachten solltet, ist eure Geschwindigkeit. Besonders an Waldabschnitten und bewachsenen Feldrändern überqueren die Tiere vermehrt die Fahrbahn, darum bitten wir euch die Fahrbahnränder stets im Auge zu behalten und vorrausschauend zu fahren. Zudem überquert das Wild die Straßen meist an altbekannten Stellen, da sie diese, trotz Straße und Verkehrsaufkommen, als einen Teil ihres natürlichen Lebensraumes ansehen. Das Gute: Sehr oft weisen Wildwechsel-Schilder auf die Gefahrenzonen hin, so dass diese ganz besonders beachtet und das Tempo reduziert werden sollte. Also Fuß vom Gas und immer bremsbereit bleiben! Kommt es schließlich doch zu dem Fall und ihr werdet von Reh, Hirsch oder Wildschwein auf der Fahrbahn überrascht, dann gilt es stets die Ruhe zu bewahren. Vermeidet unkontrollierte, panische Ausweichmanöver, da ihr somit von der Straße oder in den Gegenverkehr geraten könntet. In diesem Fall verursacht der kontrollierte, frontale Wildunfall den geringeren Schaden. Auch vor einer Vollbremsung solltet ihr euch besinnen und diese nur dann vornehmen, wenn die Fahrbahn hinter euch frei ist und ein Auffahrunfall ausgeschlossen werden kann. Drückt zudem die Hupe, um die Wildtiere von der Fahrbahn zu vertreiben. Das Einschalten des Abblendlichtes hilft dabei, die Tiere nicht zu blenden und eine Verunsicherung dieser zu vermeiden.

Ihr konntet einen Wildunfall schließlich doch nicht mehr umgehen oder seid die ersten helfenden Hände an einer bereits entstandenen Unfallstelle? Dann verfallt nicht in Panik. Zunächst sichert ihr die Unfallstelle, dann prüft ihr, ob Erste Hilfe geleistet werden muss, alarmiert dann gegebenenfalls Notarzt, Polizei und im Anschluss den zuständigen Förster und wartet am Unfallort, bis alle eingetroffen sind. Schritt für Schritt wird man euch zur Seite stehen und für die nötige Reparatur am geliebten Wagen, werden wir als Autohaus Socke schnell die passende Lösung für dich finden.

Also merkt euch: Treibt es nicht zu wild.